Oberliga-Team

Der Oberligist beendet die Saison auf Rang sieben. Der Kader bleibt beisammen - doch wie sind die Aussichten? Mit einem Zwölferpack aus der Saison verabschiedet - was das positive Gefühl angeht, kann den Saisonausklang von Ratingen 04/19 nur wenig toppen. Und doch ist man beim Oberligisten insgesamt zwar zufrieden - und doch auch ein wenig enttäuscht, dass eine gute Saison am Ende "nur" für Rang sieben gereicht hat. Eine Analyse zum Ist-Zustand des RSV - und was sich ändern müsste, würde das Team von Trainer Alfonso del Cueto ein echter Titelkandidat werden wollen.

Die Defensive Was den hinteren Bereich angeht, gibt es bei den Ratingern kaum etwas zu klagen. Mit 45 Gegentreffern kassierte das Torhüterduo Dennis Raschka (32 Spiele) und Felix Burdzyk (zwei Einsätze) die drittwenigsten der Liga. Die Innenverteidigung mit Kapitän Mark Zeh und Phil Spillmann (erzielte sogar neun Treffer) ist eine Bank, auf außen gehört Orhan Dombayci zu den Top-Spielern der Oberliga. Fynn Eckhardt auf der linken Seite schwächelte nach einem starken Start etwas. Weil Tim Manstein die Ratinger verlässt, braucht der Verein auf jeden Fall noch einen starken Innenverteidiger. Trainer del Cueto wünscht sich zudem noch einen Linksverteidiger.

Im zentralen Mittelfeld lieferten Ole Päffgen, Erkan Ari und Fatih Özbayrak meist starke Leistungen ab. Manchmal jedoch könnte insgesamt ein wenig mehr körperliche Präsenz im Spiel sein - dies gilt jedoch vor allem für...

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